Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Tyndallometer gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Tyndallometer, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Tyndallometer in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Tyndallometer wissen müssen. Die Definition des Wortes
Tyndallometer wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Tyndallometer und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Tyn·dal·lo·me·ter, Plural: Tyn·dal·lo·me·ter
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Tyndallometer (Info)
- Reime: -eːtɐ
Bedeutungen:
- Gerät zur Bestimmung der Staubkonzentration auf Basis der Lichtstreuung an Luftschwebeteilchen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Nachnamen des Erfinders John Tyndall und dem gebundenen Lexem -meter[1]
Synonyme:
- Tyndalloskop
Beispiele:
- „Dann wurde Luft entweder aus dem Mund oder aus der Nase herausgesaugt und ebenfalls mit dem Tyndallometer untersucht.“[2]
- „Diese Autoren maßen den Staubgehalt vor und hinter dem Filter mit dem Tyndallometer.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Tyndalloskop“ (dort auch „Tyndallometer“)
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tyndallometer“
- Duden online „Tyndallometer“
- Lexikon der Optik. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1999 auf spektrum.de, „Tyndallometer“
- Lexikon der Physik. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1998 auf spektrum.de, „Tyndall“ (dort auch „Tyndallometer“)
Quellen:
- ↑ Lexikon der Physik. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1998 auf spektrum.de, „Tyndall“
- ↑ Lehmann Lehmann: Die Filterung der Atemluft und deren Bedeutung für Staubkrankheiten. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-91886-5, Seite 22 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Lehmann Lehmann: Die Filterung der Atemluft und deren Bedeutung für Staubkrankheiten. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-91886-5, Seite 79 (Zitiert nach Google Books)