Umkleideraum
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Umkleideraum (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Umkleideraum | die Umkleideräume |
| Genitiv | des Umkleideraums des Umkleideraumes |
der Umkleideräume |
| Dativ | dem Umkleideraum dem Umkleideraume |
den Umkleideräumen |
| Akkusativ | den Umkleideraum | die Umkleideräume |
Worttrennung:
- Um·klei·de·raum, Plural: Um·klei·de·räu·me
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs umkleiden und dem Substantiv Raum mit dem Gleitlaut -e-
Synonyme:
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Die Sporthalle hat nur einen kleinen Umkleideraum.
- Wertgegenstände sollten nicht im Umkleideraum gelassen werden.
- „Loos hatte sich für einen Umkleideraum im Reich des Herrn dos Santos entschieden.“[1]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Raum zum Umkleiden
|
- Wikipedia-Artikel „Umkleideraum“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Umkleideraum“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Umkleideraum“
- The Free Dictionary „Umkleideraum“
- Duden online „Umkleideraum“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Umkleideraum“
Quellen:
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 148 f. Erstveröffentlichung Zürich 1960.