Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Unbeschwertheit gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Unbeschwertheit, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Unbeschwertheit in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Unbeschwertheit wissen müssen. Die Definition des Wortes
Unbeschwertheit wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Unbeschwertheit und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Un·be·schwert·heit, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Unbeschwertheit (Info)
Bedeutungen:
- psychischer Zustand, von nichts belastet/beschwert zu sein
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs zu unbeschwert mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -heit
Beispiele:
- „Unbeschwertheit würde es wohl nur noch in wenigen Sekunden des temporären Vergessens geben.“[1]
- „Er schnitt lustige Themen an; ich unterstützte ihn, aber bei weitem nicht mit der Unbeschwertheit, die uns im Wagen so herzlich lachen ließ.“[2]
- „Mit Beginn des Ersten Weltkriegs endete die Unbeschwertheit im Hause Schmidt – jäh riss der heitere, um Babygewicht, erste Zähnchen und Schrittchen kreisende Ton im Tagebuch der Familie ab.“[3]
Übersetzungen
psychischer Zustand, von nichts belastet/beschwert zu sein
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Unbeschwertheit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Unbeschwertheit“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Unbeschwertheit“
- The Free Dictionary „Unbeschwertheit“
- Duden online „Unbeschwertheit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Unbeschwertheit“
Quellen:
- ↑ Rainer Heuser: Ein einmaliger Kontakt. RAM-Verlag, Lüdenscheid 2019, ISBN 978-3-942303-83-5, Seite 118.
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band 1. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 313.
- ↑ Katja Iken: »Mit Küssen und Kosen gibt man keinen Liebesbeweis«. In: Eva-Maria Schnurr, Frank Patalong (Herausgeber): »Deutschland, deine Kolonien«: Geschichte und Gegenwart einer verdrängten Zeit. 2. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2022, ISBN 978-3-421-07002-9, Seite 90-97, Zitat Seite 95.