Uneigennützigkeit

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Uneigennützigkeit (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Uneigennützigkeit die Uneigennützigkeiten
Genitiv der Uneigennützigkeit der Uneigennützigkeiten
Dativ der Uneigennützigkeit den Uneigennützigkeiten
Akkusativ die Uneigennützigkeit die Uneigennützigkeiten

Worttrennung:

Un·ei·gen·nüt·zig·keit, Plural: Un·ei·gen·nüt·zig·kei·ten

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Uneigennützigkeit (Info), Lautsprecherbild Uneigennützigkeit (Info)

Bedeutungen:

Eigenschaft, uneigennützig zu sein

Herkunft:

Ableitung des Substantivs vom Adjektiv uneigennützig mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit

Synonyme:

Selbstlosigkeit

Beispiele:

„Er will, daß jene, die ihn prüfen und beurteilen, ihn für des Thrones würdig halten und Tugenden in ihm zu erkennen glauben, die seine vollkommene Uneigennützigkeit beweisen.“[1]
„Diese Uneigennützigkeit, verbunden mit dem lebhaft muntern französischen Wesen, das den Indianer besonders anspricht, hatten ihm den Miko ganz gewonnen, der mit Sehnsucht der jedesmaligen Ankunft des Piraten entgegensah.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Uneigennützigkeit
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Uneigennützigkeit
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Uneigennützigkeit
The Free Dictionary „Uneigennützigkeit
Duden online „Uneigennützigkeit
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalUneigennützigkeit

Quellen:

  1. Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band XI. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 141 f.
  2. Charles Sealsfield: Der Legitime und die Republikaner. Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege. Greifenverlag, Rudolstadt 1989, ISBN 3-7352-0163-6, Seite 110. Zuerst 1833; diese Ausgabe beruht auf der von 1847.