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Ungezwungenheit wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Un·ge·zwun·gen·heit, Plural: Un·ge·zwun·gen·hei·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Ungezwungenheit (Info)
Bedeutungen:
- Eigenschaft, ungezwungen zu sein
- Äußerung/Handlung mit Eigenschaft
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Adjektiv ungezwungen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -heit
Beispiele:
- „Die größte Apathie und die größte Kraftäußerung bildeten hier durch ihre Ungezwungenheit nur um so größere Kontraste.“[1]
- „Fräulein X. C. V. verband mit einer seltenen Schönheit die Ungezwungenheit und den Ton der besten Gesellschaft, und besaß außerdem noch Anlagen und gründliche Kenntnisse, die sie stets nur am rechten Ort und ohne jede Anmaßung zur Geltung brachte.“[2]
Übersetzungen
Eigenschaft, ungezwungen zu sein
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Ungezwungenheit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ungezwungenheit“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Ungezwungenheit“
- The Free Dictionary „Ungezwungenheit“
- Duden online „Ungezwungenheit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ungezwungenheit“
Quellen:
- ↑ Charles Sealsfield: Der Legitime und die Republikaner. Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege. Greifenverlag, Rudolstadt 1989, ISBN 3-7352-0163-6, Seite 46. Zuerst 1833; diese Ausgabe beruht auf der von 1847.
- ↑ Casanova: Erinnerungen, Band 3. In: Projekt Gutenberg-DE. 3, Georg Müller, 1911 (übersetzt von Heinrich Conrad), Achtes Kapitel (URL, abgerufen am 28. Januar 2023) .