Unquellbarkeit

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Unquellbarkeit (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Unquellbarkeit
Genitiv der Unquellbarkeit
Dativ der Unquellbarkeit
Akkusativ die Unquellbarkeit

Worttrennung:

Un·quell·bar·keit, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Unquellbarkeit (Info)

Bedeutungen:

Eigenschaft, dass etwas nicht quellen, anschwellen kann

Herkunft:

Ableitung des Adjektivs unquellbar zum Substantiv mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit

Beispiele:

„Als weitere wichtige Merkmale, welche die PeCe-Faser vor anderen Textilien auszeichnen, sind die Unquellbarkeit in Wasser und die Fäulnisfestigkeit zu erwähnen.“[1]
„Die Unquellbarkeit des Raumnetzes verhindert die Verträglichkeit mit plastizierenden Zusätzen.“[2]
„Zum Beispiel hat in gebrannten Ziegeln wegen der relativ kleinen inneren Oberfläche die Oberflächendiffusion im Vergleich zur Wasserdampfdiffusion nur eine geringe Bedeutung und Lösungsdiffusion ist wegen der Wasserdichtigkeit und Unquellbarkeit des glasartigen Feststoffgerüstes nicht möglich.“[3]

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Unquellbarkeit

Quellen:

  1. Ludwig Diserens: Erster Teil: Die neuesten Fortschritte in der Anwendung der Farbstoffe. Springer-Verlag, 2019, ISBN 978-3-03-484164-1, Seite 29 (Zitiert nach Google Books)
  2. A.V. Blom: Grundlagen der Anstrichwissenschaft. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-03-486990-4, Seite 106 (Zitiert nach Google Books)
  3. Peter Lutz: Lehrbuch der Bauphysik. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-322-90564-2, Seite 297 (Zitiert nach Google Books)