Unterführungszeichen
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Unterführungszeichen gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Unterführungszeichen, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Unterführungszeichen in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Unterführungszeichen wissen müssen. Die Definition des Wortes Unterführungszeichen wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonUnterführungszeichen und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Unterführungszeichen (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Unterführungszeichen | die Unterführungszeichen |
| Genitiv | des Unterführungszeichens | der Unterführungszeichen |
| Dativ | dem Unterführungszeichen | den Unterführungszeichen |
| Akkusativ | das Unterführungszeichen | die Unterführungszeichen |
Worttrennung:
- Un·ter·füh·rungs·zei·chen, Plural: Un·ter·füh·rungs·zei·chen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Linguistik: Schriftzeichen, das in der Zeile unterhalb eines Wortes gesetzt wird, um dieses gleichlautende Wort zu ersetzen
Symbole:
- „
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Unterführung und Zeichen sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Ist mehr als ein Wort zu unterführen, so wird das Unterführungszeichen auch dann unter jedes einzelne Wort gesetzt, wenn die Wörter nebeneinanderstehend ein Ganzes bilden.“[1]
Übersetzungen
Schriftzeichnen, das gleichlautende Wörter ersetzt
- Wikipedia-Artikel „Unterführungszeichen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Unterführungszeichen“
- The Free Dictionary „Unterführungszeichen“
- Duden online „Unterführungszeichen“
Quellen:
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. Das umfassende Standardwerk auf der Grundlage der amtlichen Regeln. In: Der Duden in zwölf Bänden. 27. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Berlin 2017, ISBN 978-3-411-04017-9, Seite 131.