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Ursprünglichkeit wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Ur·sprüng·lich·keit, Plural: Ur·sprüng·lich·kei·ten
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Ursprünglichkeit (Info), Ursprünglichkeit (Info)
Bedeutungen:
- Eigenschaft, wenig/gar nicht weiterentwickelt/verfälscht zu sein
Herkunft:
- mittelhochdeutsch ursprunclīchkeit „ursprüngliches Wesen, Natürlichkeit“; das Wort stammt aus der Mystik[1]
- Ableitung zu ursprünglich mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Sinnverwandte Wörter:
- Unverfälschtheit, Urwüchsigkeit
Oberbegriffe:
- Eigenschaft
Beispiele:
- „Hier erlebt der Besucher die Färöer in ihrer ganzen zauberhaften Ursprünglichkeit.“[2]
- „Es wurden geübt: sexuelle Promiskuität, gemeinsame Kasse, radikale Offenheit, Spontaneität, Gleichheit, Solidarität; ein Potpourri erklügelter Ursprünglichkeiten.“[3]
- „Es gibt etwas Plebejisches in den Körpern und den Seelen, es ist in den Individuen, im Proletariat, im Bürgertum, aber mit verschiedenen Erweiterungen, Formen, Energien und Ursprünglichkeiten.“[4]
Übersetzungen
Eigenschaft, wenig/gar nicht weiterentwickelt/verfälscht zu sein
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ursprünglichkeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ursprünglichkeit“
- The Free Dictionary „Ursprünglichkeit“
- Duden online „Ursprünglichkeit“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1995, ISBN 3-423-03358-4 , Stichwort „Ursprung“.
- ↑ Jörg-Thomas Titz: InselTrip Färöer. Reise Know-How Verlag Peter Rump, Bielefeld 2017, ISBN 978-3-8317-2904-3, Seite 61.
- ↑ Peter Brügge: Demutsvolle Demo zum Standesamt. In: Spiegel Online. 2. Dezember 1985, abgerufen am 6. November 2017.
- ↑ Die Wut gewinnt an Boden. In: Zeit Online. 8. Mai 2015, abgerufen am 6. November 2017.