Verkehrserziehung
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Verkehrserziehung (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Verkehrserziehung | —
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| Genitiv | der Verkehrserziehung | —
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| Dativ | der Verkehrserziehung | —
|
| Akkusativ | die Verkehrserziehung | —
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Worttrennung:
- Ver·kehrs·er·zie·hung, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Substantivs Verkehr, dem Fugenelement -s und dem Substantiv Erziehung
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- „Einen wichtigen Beitrag liefert die Verkehrspsychologie auch im Bereich der Verkehrserziehung.“[1]
- „Verkehrserziehung ist auch schon bei Heinrich Hoffmann angesagt.“[2]
- „Verkehrserziehung muss mehr leisten als Unfälle zu vermeiden. Sie muss einen Beitrag leisten zur Humanisierung und Persönlichung des Verkehrsumgangs.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Verkehrserziehung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Verkehrserziehung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Verkehrserziehung“
- The Free Dictionary „Verkehrserziehung“
- Duden online „Verkehrserziehung“
Quellen:
- ↑ Herbert Gstalter: Verkehrspsychologie. In: Asanger, Roland u. Wenninger, Gerd (Hrsg.): Handwörterbuch Psychologie, Directmedia Publikation, Berlin 2000, S. 3671.
- ↑ Hellmuth Karasek: Auf Reisen. Wie ich mir Deutschland erlesen habe. Heyne, München 2014, ISBN 978-3-453-41768-7, Seite 164.
- ↑ Siegbert A. Warwitz: Verkehrserziehung vom Kinde aus. Wahrnehmen–Spielen–Denken–Handeln. 6. Auflage. Schneider Verlag, Baltmannsweiler 2009, ISBN 978-3-8340-0563-2, Seite 32.