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Worttrennung:
- Volks·ver·samm·lung, Plural: Volks·ver·samm·lun·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Volksversammlung (Info)
Bedeutungen:
- meist politische Zusammenkunft einer großen Menschenmenge
- Gesamtheit der Teilnehmer von
- oberste Vertretung des Volkes in bestimmten, zum Teil auch historischen Staaten
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Volk und Versammlung mit dem Fugenelement -s
Beispiele:
- „Gleichzeitig begannen die Jungtschechen, das Instrument der Volksversammlung zu perfektionieren.“[1]
- „Entscheidungen fielen grundsätzlich im Senat. Aber zu ihrer Verwirklichung bedurfte es der Magistrate und bei Gesetzen auch der Volksversammlung.“[2]
- „Alle freien Männer - Bauern, Handwerker, Kaufleute - dürfen an den Volksversammlungen teilnehmen, den Thingen, auf denen etwa über Verbrecher geurteilt wird.“[3]
Übersetzungen
meist politische Zusammenkunft einer großen Menschenmenge
oberste Vertretung des Volkes in bestimmten, zum Teil auch historischen Staaten
- Wikipedia-Artikel „Volksversammlung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Volksversammlung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Volksversammlung“
- Duden online „Volksversammlung“
Quellen:
- ↑ Peter Glotz: Die Vertreibung. Böhmen als Lehrstück. Ullstein, München 2003, ISBN 3-550-07574-X , Seite 67.
- ↑ Pedro Barceló: Kleine römische Geschichte. Sonderausgabe, 2., bibliographisch aktualisierte Auflage. Primus Verlag, Darmstadt 2012, ISBN 978-3534250967 , Seite 24.
- ↑ Martin Paetsch: Der Tod aus dem Norden. In: GeoEpoche: Die Wikinger. Nummer Heft 53, 2012 , Seite 24-35, Zitat Seite 28.