Vorläufigkeit
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Vorläufigkeit (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Vorläufigkeit | die Vorläufigkeiten |
| Genitiv | der Vorläufigkeit | der Vorläufigkeiten |
| Dativ | der Vorläufigkeit | den Vorläufigkeiten |
| Akkusativ | die Vorläufigkeit | die Vorläufigkeiten |
Worttrennung:
- Vor·läu·fig·keit, Plural: Vor·läu·fig·kei·ten
Aussprache:
Bedeutungen:
- Zustand, dass etwas noch in der Schwebe ist/noch nicht endgültig entschieden ist
- etwas, das nur vorläufig/vorübergehend ist
Herkunft:
- Ableitung zu vorläufig mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Beispiele:
- „Diese Vorläufigkeit ist der englischen und französischen Literatur der Frühen Neuzeit fremd.“[1]
- „Diese Vorläufigkeiten sind im Steuerbescheid im Erläuterungsteil zu finden.“[2]
Übersetzungen
Zustand, dass etwas noch in der Schwebe ist/noch nicht endgültig entschieden ist
etwas, das nur vorläufig/vorübergehend ist
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Vorläufigkeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Vorläufigkeit“
- The Free Dictionary „Vorläufigkeit“
- Duden online „Vorläufigkeit“
Quellen:
- ↑ Klaus-Michael Bogdal: Europa erfindet die Zigeuner. Eine Geschichte von Faszination und Verachtung. Suhrkamp, Berlin 2011, ISBN 978-3-518-42263-2, Zitat Seite 105.
- ↑ Arbeitsgemeinschaft Finanzen: Einspruch gegen den Steuerbescheid. Aufgerufen am 31.1.17.