Völkerverständigung

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Völkerverständigung (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Völkerverständigung
Genitiv der Völkerverständigung
Dativ der Völkerverständigung
Akkusativ die Völkerverständigung

Worttrennung:

Völ·ker·ver·stän·di·gung, kein Plural

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Völkerverständigung (Info)

Bedeutungen:

Aufbau und Erhalt von tiefgreifender Kommunikation zwischen verschiedenen Völkern, Bevölkerungsgruppen oder Kulturkreisen

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt Volk, Fugenelement -er (und Umlaut) und Verständigung

Gegenwörter:

Völkerhass

Oberbegriffe:

Verständigung

Beispiele:

Der Völkerverständigung kommt in unserer heutigen globalen Welt eine immer größere Bedeutung zu.
Die Völkerverständigung trägt zur Vermeidung von Kriegen bei.
„Eine solche große Geste im Sinne der Völkerverständigung durfte nicht abgelehnt werden.“[1]
„Im Zeichen des guten Willens standen die Weihnachts- und Neujahrsbotschaften der Staatsmänner. Der Gedanke der Völkerverständigung soll als Leitstern über dem Jahre 1947 stehen.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Völkerverständigung
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Völkerverständigung
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalVölkerverständigung
The Free Dictionary „Völkerverständigung

Quellen:

  1. Wladimir Kaminer: Onkel Wanja kommt. Eine Reise durch die Nacht. Goldmann, München 2014, ISBN 978-3-442-47364-9, Seite 97.
  2. Im Zeichen des guten Willens. In: DER SPIEGEL. Nummer 1, 4. Januar 1947, ISSN 0038-7452 (DER SPIEGEL Archiv-URL, abgerufen am 10. Dezember 2019).