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Worttrennung:
- Wäch·ter·ruf, Plural: Wäch·ter·ru·fe
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Wächterruf (Info)
Bedeutungen:
- Warnruf, Alarm eines Wächters bei Gefahr
- historisch: regelmäßiger Ruf des Nachtwächters zur vollen Stunde
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Wächter und Ruf
Oberbegriffe:
- Ruf
Beispiele:
- Noch blieb's still, kein Wächterruf, -- die Entscheidung konnte nimmer fern sein.[1]
- „Sie schwiegen wieder und hörten draußen den Wächterruf, und die Turmuhr schlug Mitternacht.“[2]
Übersetzungen
Warnruf, Alarm eines Wächters bei Gefahr
historisch: regelmäßiger Ruf des Nachtwächters zur vollen Stunde
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Wächterruf“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wächterruf“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Wächterruf“
- Duden online „Wächterruf“
Quellen:
- ↑ Joseph Victor von Scheffel: Ekkehard. Frankfurt (Main) 1855, Seite 76 (zitiert nach Deutsches Textarchiv) .
- ↑ Paul Heyse: Die kleine Mama. In: Projekt Gutenberg-DE. Kapitel 1 (URL) .