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Wachtmeister wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Nebenformen:
- veraltet: Wachmeister
Worttrennung:
- Wacht·meis·ter, Plural: Wacht·meis·ter
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Wachtmeister (Info)
- Reime: -axtmaɪ̯stɐ
Bedeutungen:
- Militär: einfacher Dienstgrad beim Militär
- Polizei: einfacher Dienstgrad bei der Polizei
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Wacht und Meister
Weibliche Wortformen:
- Wachtmeisterin
Beispiele:
- „Vor ihm stand der Wachtmeister und rapportierte.“[1]
- „Ein Wachtmeister scheuchte die Wartenden auf den Gehsteig zurück.“[2]
- „Unschlüssig steckt der Wachtmeister den Notizblock wieder weg.“[3]
Wortbildungen:
- Hauptwachtmeister, Justizwachtmeister, Oberwachtmeister, Polizeihauptwachtmeister, Polizeiwachtmeister, Stabswachtmeister, Vizewachtmeister
Übersetzungen
Militär: einfacher Dienstgrad beim Militär
Polizei: einfacher Dienstgrad bei der Polizei
- Wikipedia-Artikel „Wachtmeister“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Wachtmeister“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wachtmeister“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wachtmeister“
- The Free Dictionary „Wachtmeister“
- Duden online „Wachtmeister“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Wachtmeister“ auf wissen.de
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Wachtmeister“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Wachtmeister“
Quellen:
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 163 . Russische Urfassung 1867.
- ↑ Robert Baur: Blutmai. Roman. Gmeiner, Meßkirch 2018, ISBN 978-3-8392-2290-4, Seite 49 f.
- ↑ Eugen Skasa-Weiß: So lacht Germania. Humor zwischen Isar und Elbe. Herder, Freiburg/Basel/Wien 1971, Seite 72.