Wahnsinnspreis
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Wahnsinnspreis (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Wahnsinnspreis | die Wahnsinnspreise |
| Genitiv | des Wahnsinnspreises | der Wahnsinnspreise |
| Dativ | dem Wahnsinnspreis dem Wahnsinnspreise |
den Wahnsinnspreisen |
| Akkusativ | den Wahnsinnspreis | die Wahnsinnspreise |
Worttrennung:
- Wahn·sinns·preis, Plural: Wahn·sinns·prei·se
Aussprache:
Bedeutungen:
- extrem überhöhter Preis
Herkunft:
- Ableitung von Preis mit dem Präfixoid (Halbpräfix) Wahnsinns-
Synonyme:
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Die Rote Mühle mit ihren Wahnsinnspreisen versinkt, wie Gaston Mönch als Geist Hamlets im Stadttheater, jäh in der Versenkung.“[1]
Übersetzungen
extrem überhöhter Preis
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Wahnsinnspreis“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wahnsinnspreis“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Wahnsinnspreis“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wahnsinnspreis“
Quellen:
- ↑ Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 116. Erstmals 1956 erschienen.