Walderdbeere
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Walderdbeere (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Walderdbeere | die Walderdbeeren |
| Genitiv | der Walderdbeere | der Walderdbeeren |
| Dativ | der Walderdbeere | den Walderdbeeren |
| Akkusativ | die Walderdbeere | die Walderdbeeren |
 |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Wald·erd·bee·re, Plural: Wald·erd·bee·ren
Aussprache:
Bedeutungen:
- Botanik: kleine, einheimische Erdbeerenart (Fragaria vesca) mit aromatischem Geschmack
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Wald und Erdbeere, da die Art vor allem in Wäldern wächst
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Walderdbeeren sind eine Delikatesse, aber mühsam zu pflücken.
- „Es roch nach Heu, die Walderdbeeren waren reif.“[1]
- „Bald fand ich Himbeeren, Walderdbeeren und auch Pilze.“[2]
Übersetzungen
kleine, einheimische Erdbeerenart (Fragaria vesca) mit aromatischem Geschmack
- Wikipedia-Artikel „Wald-Erdbeere“, dort auch die Schreibweise Walderdbeere
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Walderdbeere“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Walderdbeere“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Walderdbeere“
- The Free Dictionary „Walderdbeere“
- Duden online „Walderdbeere“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Walderdbeere“
Quellen:
- ↑ Michael Obert: Regenzauber. Auf dem Niger ins Innere Afrikas. 5. Auflage. Malik National Geographic, München 2010, ISBN 978-3-89405-249-2, Seite 88.
- ↑ Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2, Seite 189.