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Worttrennung:
- Wald·kup·pe, Plural: Wald·kup·pen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Waldkuppe (Info)
Bedeutungen:
- abgerundeter bewaldeter Berg(gipfel) oder Hügel
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Wald und Kuppe
Oberbegriffe:
- Kuppe
Beispiele:
- „Wie ein aus rot glühendem Kupfer geformter Igel glitt die sinkende Sonne hinter die schwarzblaue Waldkuppe.“[1]
- „Zwiebeltürme und weißfingrige Spitztürme mit Schieferlanzen ragen über die Waldkuppen.“[2]
Übersetzungen
abgerundeter bewaldeter Berg(gipfel) oder Hügel
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Waldkuppe“ (Korpusbelege)
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Waldkuppe“
- Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache. Fünfter und letzter Theil. U bis Z, Braunschweig 1811 (Internet Archive) , Seite 553, Stichwort „Waldkuppe“
Quellen:
- ↑ Ludwig Ganghofer; Karl-Maria Guth (Herausgeber): Die Trutze von Trutzberg. Eine Geschichte aus Anno Domini 1445. Contumax/Hofenberg, Berlin 2016, ISBN 978-3-8430-4575-9, Seite 53/54, DNB 1120156661 (Nachdruck des Originals, zitiert nach Google Books, abgerufen am 16. März 2019) .
- ↑ Dieter Lattmann: Eine Gegend für Notwürfe. In: Zeit Online. Nummer 11/1967, 17. März 1967, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 16. März 2019) .