Wangenknochen

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Wangenknochen (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Wangenknochen die Wangenknochen
Genitiv des Wangenknochens der Wangenknochen
Dativ dem Wangenknochen den Wangenknochen
Akkusativ den Wangenknochen die Wangenknochen

Worttrennung:

Wan·gen·kno·chen, Plural: Wan·gen·kno·chen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Wangenknochen (Info)

Bedeutungen:

Anatomie: Knochenvorsprung unter den Augenhöhlen, der den Oberkiefer mit dem Schläfenbein verbindet

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Wange und Knochen sowie dem Fugenelement -n

Synonyme:

Backenknochen, Jochbein, Wangenbein, veraltet: Backenbein

Oberbegriffe:

Knochen

Beispiele:

„Er hatte die gleichen herabhängenden Schultern und kräftigen Wangenknochen.“
„Ihre hohen Wangenknochen machten sie früher sexy, schätze ich, inzwischen lassen sie sie streng wirken.“
„Der Bruch seines linken Wangenknochens war zwar vollständig verheilt, aber die Knochenteile waren schlecht zusammengewachsen.“
„Beide hatten wir aufgeschlagene Wangenknochen, und unsere Haut hatte das Gedächtnis verloren und vergessen, wohin sie sich zurückschieben musste, wenn wir getroffen wurden.“

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Wangenknochen
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wangenknochen
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Wangenknochen
Duden online „Wangenknochen
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWangenknochen

Quellen:

  1. Jóanes Nielsen: Die Erinnerungen. Roman. btb Verlag, München 2016, ISBN 978-3-442-75433-5, Seite 330. Original in Färöisch 2011, Übersetzung der dänischen Ausgabe von 2012.
  2. Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5, Seite 268.
  3. Mario Puzo: Der Pate. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 1990, ISBN 3-499-11442-9, Seite 296
  4. Chuck Palahniuk: Fight Club. Droemer, München 1999, ISBN 978-3-426-61617-3, Seite 124.