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Worttrennung:
- Wa·ren·pro·be, Plural: Wa·ren·pro·ben
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Warenprobe (Info)
Bedeutungen:
- Stück oder Darstellung, die dem angebotenen Produkt gleich ist und dem Kunden einen realistischen Eindruck vom Produkt vermitteln soll
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Ware und Probe sowie dem Fugenelement -n
Synonyme:
- Muster, Sample
Beispiele:
- „Prospekte und andere Verkaufshilfen ersetzen die Warenprobe oder das Vorführmodell.“[1]
- „Vor einer Übersendung einer Warenprobe hat die Zollbehörde die Möglichkeit, dem Entscheider ein Foto per Mail zukommen zu lassen.“[2]
- „Der Warengutschein oder Free Offer Coupon bietet dem Kunden als Kaufanreiz die Zugabe eines weiteren Produktes, einer Warenprobe oder einer Testpackung und ist so hervorragend etwa für Produktneueinführungen oder Cross-Selling geeignet.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Warenprobe“
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Warenprobe“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Warenprobe“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Warenprobe“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Warenprobe“
- The Free Dictionary „Warenprobe“
- Duden online „Warenprobe“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Warenprobe“
Quellen:
- ↑ Günther Geyer: Kredite aktiv verkaufen. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-322-85828-3, Seite 62 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Peter Lutz: Produktpiraterie. Walhalla Fachverlag, 2019, ISBN 978-3-8029-0522-3, Seite 124 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Wolfgang Hartmann, Ralf T. Kreutzer, Holger Kuhfuß: Handbuch Couponing. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-663-01559-8, Seite 129 (Zitiert nach Google Books)