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Wartezeit wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- War·te·zeit, Plural: War·te·zei·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Wartezeit (Info)
Bedeutungen:
- die Zeit, die bis zu einem geplanten Ereignis vergeht
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs warten und dem Substantiv Zeit mit dem Gleitlaut -e-
Oberbegriffe:
- Zeit
Beispiele:
- „Normal sind Wartezeiten von bis zu fünf Monaten.“[1]
- „Holländer zeigen immer diese stoische Ruhe, wenn etwas schiefläuft, ob es nun um den Nahverkehr, die Wartezeiten im Krankenhaus oder chronische Stromausfälle geht.“[2]
- „Nach sechs Wochen Wartezeit kam der Lama endlich.“[3]
- „Von Zeit zu Zeit wandte er sich, in die Hände klatschend, zum Kapellmeister, damit dieser den Einsatz zu einer Polka oder einer Mazurka gebe, um die Wartezeit zu überbrücken.“[4]
Übersetzungen
die Zeit, die bis zu einem geplanten Ereignis vergeht
- Wikipedia-Artikel „Wartezeit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wartezeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wartezeit“
Quellen:
- ↑ Markus Dettmer, Samiha Shafy, Janko Tietz: Volk der Erschöpften. In: DER SPIEGEL 4, 2011, Seite 114-122, Zitat Seite 121.
- ↑ Annette Birschel: Mordsgouda. Als Deutsche unter Holländern. Ullstein, Berlin 2011, Zitat Seite 101. ISBN 978-3-548-28201-5.
- ↑ Edward Fox: Der Mann, der zum Himmel ging. Ein Ungar in Tibet. Wagenbach, Berlin 2007, ISBN 978-3-8031-2578-1, Seite 72. Englisches Original 2001.
- ↑ Eugen Uricaru: Scheiterhaufen und Flamme. 1. Auflage. Verlag der Nation, Berlin 1984, ISBN 3-88680-500-X, Seite 161.