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Das U-Boot wurde durch Wasserbomben schwer beschädigt.
„Sie war einundsechzig Meter lang, verhältnismäßig breit und klobig, einzig und allein zur Abwehr von Unterseebooten gebaut und eigentlich nur ein Ponton für Wasserbomben, Prototyp einer Schiffsklasse, die fortan rasch und billig hergestellt werden konnte, um dem dringenden Bedarf für den Geleitschutz zu genügen.“[1]
„Für eine Ortung konnte der Zerstörer nur kleine Fahrt laufen, musste aber für das Werfen von Wasserbomben die Fahrtstufe »äußerste Kraft« (AK) aufnehmen, um nicht das Risiko einzugehen, von den eigenen Wasserbomben beschädigt zu werden.“[2]
„Die beiden Korvetten warfen noch einige Wasserbomben blindlings in die Gegend und verzogen sich dann, es schien ihnen nicht geheuer zu sein.“[3]
„Innerhalb von zehn Minuten folgen zwölf heftige Explosionen von Wasserbomben, die dem Boot aber keinen Schaden zufügten.“[4]
↑Nicholas Monsarrat: Grausamer Atlantik. Wissen, Herrsching 1989, ISBN 3-8075-0002-2 (Der Roman erschien zuerst englisch unter dem Titel The Cruel Sea.), Zitat: Seite 8 f. Schreibfehler korrigiert.
↑Christin-Désirée Rudolph: Ocean Eyes. Das U-Boot-Geschwader der Deutschen Marine. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-613-03217-0, Seite 41.
↑Jens Rehn, Nachwort von Ursula März: Nichts in Sicht. Schöffling, Frankfurt/Main 2018, ISBN 978-3-89561-149-0, Seite 91.
↑Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2, Seite 53.