Weißbuch
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Weißbuch (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Weißbuch | die Weißbücher |
| Genitiv | des Weißbuchs des Weißbuches |
der Weißbücher |
| Dativ | dem Weißbuch dem Weißbuche |
den Weißbüchern |
| Akkusativ | das Weißbuch | die Weißbücher |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Weiß·buch, Plural: Weiß·bü·cher
Aussprache:
Bedeutungen:
- Zusammenstellung von Unterlagen zu einem bestimmten Themengebiet als Grundlage für Planungen (unter anderem in der Politik)
Gegenwörter:
Beispiele:
- „Zwölf Jahre sind seit der Veröffentlichung des letzten Weißbuches zur Sicherheitspolitik Deutschlands und zur Lage der Bundeswehr vergangen.“[1]
- „Linlithgow wiegte sich in Sicherheit und ließ 1943 ein Weißbuch veröffentlichen, in dem er Gandhi die Schuld für die August-Revolution anlastete.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
|
- Wikipedia-Artikel „Weißbuch“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Weißbuch“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Weißbuch“
Quellen:
- ↑ Weißbuch zur Sicherheitspolitik Deutschlands und zur Zukunft der Bundeswehr 2006 auf www.BMVg.de vom 13.03.2008
- ↑ Dietmar Rothermund: Geschichte Indiens. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 3. Auflage. C.H.Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-47994-6, Seite 85/86.