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Mein Schwiegervater hat mehrere Weinfässer im Keller liegen.
„Depots und Weinfässer der Stadt seien gefüllt, Soldaten und Bürger feierten Feste, und die Huren hätten viel zu tun.“[1]
„Zudem ist das Weinfass mit Dauben und Eisenreifen eine keltische Erfindung, die Plinius der Ältere fasziniert beschreibt, weil sie viel praktischer war als die zerbrechliche Amphore.“[2]
„Drei Weinhändler waren einmal in Zell und saßen in einem Weinkeller und konnten sich nicht entscheiden, welches Weinfass sie kaufen sollten.“[3]
„Dann wieder organisierten sie Raubzüge auf eigene Faust, wenn die Geldtruhen, Kornspeicher und Weinfässer leer waren und die eigenen Kriegsknechte bedrohlich mürrisch wurden wegen des ausbleibenden Solds.“[4]
Übersetzungen
Weinbau: ein Fass, in dem der Wein lagert und reift
↑Arno Surminski: Der lange Weg. Von der Memel zur Moskwa. Roman. LangenMüller, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-7844-3508-4, Seite 87.
↑Ulrich Magin: Keltische Kultplätze in Deutschland. Geschichte und Mythos einer rätselhaften Kultur. Nikol, Hamburg 2019, ISBN 978-3-86820-535-0, Seite 17.
↑Hanns-Josef Ortheil: Die Moselreise. Roman eines Kindes. 1. Auflage. btb Verlag, München 2012, ISBN 978-3-442-74417-6, Seite 152. Entstanden 1963.
↑Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2016, ISBN 978-3-86971-126-3, Seite 63.