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Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: Weissfisch
Worttrennung:
- Weiß·fisch, Plural: Weiß·fi·sche
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Weißfisch (Info)
Bedeutungen:
- Sammelbezeichnung für die kleineren Verwandten des Karpfens (Familie Cyprinidae), die selten als Speisefisch verwendet werden
- Mitglied der Weißfisch-Gattung Leuciscus
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv weiß und dem Substantiv Fisch
Synonyme:
- Karpfenfisch (siehe Wikipedia)
Oberbegriffe:
- Fisch
Unterbegriffe:
- Blei, Giebel, Laube oder Zobel, Nase, Schneider, Ziege usw.
- Hasel
Beispiele:
- „Weißfisch dient den Pelzhändlern als Hauptnahrungsmittel.“[1]
- „Die Strömung war vorteilhaft, und unter den Algenbänken wimmelte es von Weißfischen, Barschen und Karpfen.“[2]
- „Wie bei vielen anderen Weißfischen auch ist der Döbel aufgrund seines grätenreichen Fleisches als Speisefisch wenig geschätzt. “[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Weißfische“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Weißfisch“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Weißfisch“
- The Free Dictionary „Weißfisch“
- Duden online „Weißfisch“
Quellen:
- ↑ Alexander Mackenzie: Mit Gewehr und Kanu. In 80 Tagen zum Pazifik 1793. Verlag Neues Leben, Berlin 1990, ISBN 3-355-01160-6, Seite 39.
- ↑ Michael Obert: Regenzauber. Auf dem Niger ins Innere Afrikas. 5. Auflage. Malik National Geographic, München 2010, ISBN 978-3-89405-249-2, Seite 55.
- ↑ Wikipedia-Artikel „Döbel“ (Stabilversion)