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Werbespot wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Werbespot und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Wer·be·spot, Plural: Wer·be·spots
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Werbespot (Info)
Bedeutungen:
- kurze Film- oder Tonsequenz, in der etwas beworben wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs werben und dem Substantiv Spot mit dem Gleitlaut -e-
Synonyme:
- Spot, Werbefilm, Werbefilmchen
Oberbegriffe:
- Reklame, Werbung
- Film
Unterbegriffe:
- Trailer, TV-Werbespot
Beispiele:
- Manche Werbespots sind ganz witzig, aber die meisten nerven einfach nur.
- „Kürzlich hatte sie im Fernsehen ein paar Werbespots für Hundefutter gesehen, und jetzt fand sie ihre eigene Nahrung, nachdem sie sie wochenlang genossen hatte, langweilig.“[1]
- „Mir fiel dieser Werbespot einer Bausparkasse ein, in dem die Tochter eines Alternativen aus der Bauwagensiedlung dem Vater von ihren Freunden erzählt, die in Häusern und Eigentumswohnungen leben.“[2]
- „Trump hat in den vergangenen Jahrzehnten viele Werbespots gedreht.“[3]
- „Kaum hatte Aref die letzte Silbe gesungen, unterbrach ein Werbespot für ein Trainingsgerät das Programm.“[4]
Übersetzungen
kurze Film- oder Tonsequenz, in der etwas beworben wird
- Wikipedia-Artikel „Werbespot“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Werbespot“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Werbespot“
- The Free Dictionary „Werbespot“
- Duden online „Werbespot“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Werbespot“ auf wissen.de
- Wahrig Fremdwörterlexikon „Werbespot“ auf wissen.de
- wissen.de – Lexikon „Werbespot“
Quellen:
- ↑ Philip J. Davis: Pembrokes Katze. Die wundersame Geschichte über eine philosophierende Katze, ein altes mathematisches Problem und die Liebe. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1991, ISBN 3-596-10646-X, Seite 32. Druckfehler korrigiert. Englisches Original 1988.
- ↑ Hatice Akyün: Verfluchte anatolische Bergziegenkacke oder wie mein Vater sagen würde: Wenn die Wut kommt, geht der Verstand. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014, ISBN 978-3-462-04699-1 , Seite 91.
- ↑ Malte Herwig: Rammbock. In: Stern. Nummer Heft 7, 2017 , Seite 26-35, Zitat Seite 35.
- ↑ Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5 , Seite 13.