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Worttrennung:
- West·fa·le, Plural: West·fa·len
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Westfale (Info)
- Reime: -aːlə
Bedeutungen:
- Person, die aus Westfalen kommt
- historisch: Angehöriger einer der drei großen altsächsischen Stämme
Abkürzungen:
- Wf.
Gegenwörter:
- Engern, Ostfale
Weibliche Wortformen:
- Westfälin
Oberbegriffe:
- Deutscher, Europäer
Unterbegriffe:
- Ostwestfale, Dortmunder, Detmolder, Münsteraner, Sauerländer
Beispiele:
- Jupp ist gebürtiger Westfale.
- Rheinländer und Westfalen erzählen gerne Witze übereinander.
- „Karl der Große erzielte rasch Erfolge und zwang im Sommer 775 zuerst die Ostfalen unter ihrem Anführer Hessi, dann die Engern unter Brun und zuletzt auch die Westfalen zur Anerkennung seiner Herrschaft.“[1]
Übersetzungen
Person, die aus Westfalen kommt
historisch: Angehöriger einer der drei großen altsächsischen Stämme
- Wikipedia-Artikel „Sachsen (Volk)“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Westfale“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Westfale“
- The Free Dictionary „Westfale“
- Duden online „Westfale“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Westfale“
Quellen:
- ↑ Hans K. Schulze: Vom Reich der Franken zum Land der Deutschen. Merowinger und Karolinger. Siedler Verlag, Berlin 1994, ISBN 3-88680-500-X, Seite 151.