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Anmerkung:
- Die Form „das Westmitteldeutsche“ wird nur mit bestimmtem Artikel verwendet. Die Form „Westmitteldeutsch“ wird sowohl mit als auch ohne bestimmten Artikel verwendet.
Worttrennung:
- West·mit·tel·deutsch, Singular 2: West·mit·tel·deut·sche, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- Gesamtheit aller westmitteldeutscher Dialekte, die in den westlichen Bundesländern Deutschlands gesprochen werden
Abkürzungen:
- Westmd., Westmitteld.
Gegenwörter:
- Ostmitteldeutsch
Oberbegriffe:
- Mitteldeutsch
Unterbegriffe:
- Hessisch, Moselfränkisch, Pfälzisch, Rheinfränkisch, Ripuarisch, Saarländisch
Beispiele:
- „Im Westmitteldeutschen zum Beispiel verlaufen die Grenzen zwischen verschobenen und unverschobenen Wörtern oft zwischen den einzelnen Ortsdialekten hindurch.“[1]
Übersetzungen
westmitteldeutsche Dialekte
- Wikipedia-Artikel „Westmitteldeutsch“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Westmitteldeutsch“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Westmitteldeutsch“.
Quellen:
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 5., neu bearbeitete Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9 , Seite 43.