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Worttrennung:
- Wil·lens·kraft, Plural: Wil·lens·kräf·te
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Willenskraft (Info)
Bedeutungen:
- Festigkeit/Stärke des Willens
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Willen und Kraft sowie dem Fugenelement -s
Synonyme:
- Willensstärke
Oberbegriffe:
- Kraft
Beispiele:
- „Die Bettdecke zurückzuschlagen würde mich einen Tick zu viel Willenskraft kosten.“[1]
- „Mit einiger Willenskraft gelang es ihm, dies in die Stille des Raumes zu verlesen, ohne die Fassung wieder zu verlieren.“[2]
Übersetzungen
Festigkeit/Stärke des Willens
- Wikipedia-Artikel „Willenskraft“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Willenskraft“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Willenskraft“
- The Free Dictionary „Willenskraft“
- Duden online „Willenskraft“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Willenskraft“
Quellen:
- ↑ Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5 , Seite 62.
- ↑ Jonas Richter: Licht und Schleier. In: Ruth Finckh, Manfred Kirchner und andere (Herausgeber): Augen Blicke. Eine Sammlung von Texten aus der Schreibwerkstatt der Universität des Dritten Lebensalters Göttingen. BoD Books on Demand, Norderstedt 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, Seite 115–133, Zitat Seite 128 .