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Windhauch wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Anmerkung:
- Der Plural ist relativ selten.
Worttrennung:
- Wind·hauch, Plural: Wind·hau·che
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Windhauch (Info)
Bedeutungen:
- schwache Luftbewegung
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Wind und Hauch
Sinnverwandte Wörter:
- Lufthauch, Lüftchen, Säuseln
Beispiele:
- „Beim geringsten Windhauch raschelten ihre Blätter metallen.“[1]
- „Die Flechten hingen in dunklen Girlanden nieder, von keinem Windhauch bewegt.“[2]
- „Kein Windhauch zeigte sich, auch das Meer lag wie eine glatte, blaßblaue Scheibe da.“[3]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Windhauch“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Windhauch“
- The Free Dictionary „Windhauch“
- Duden online „Windhauch“
Quellen:
- ↑ François Garde: Was mit dem weißen Wilden geschah. Roman. Beck, München 2014, ISBN 978-3-406-66304-8 , Seite 253. Französisches Original „Ce qu'il advint du sauvage blanc“ 2012. weißen Wilden im Titel kursiv.
- ↑ Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (Originaltitel: MacAfee county, übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 311 (englische Originalausgabe 1970)
- ↑ Jules Verne: Die geheimnisvolle Insel. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1967) (übersetzt von Lothar Baier) , Seite 127. Französisch 1874/75.