Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Wortanfang gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Wortanfang, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Wortanfang in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Wortanfang wissen müssen. Die Definition des Wortes
Wortanfang wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Wortanfang und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Wort·an·fang, Plural: Wort·an·fän·ge
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Wortanfang (Info)
Bedeutungen:
- Linguistik: erstes sprachliches Element eines Wortes
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Wort und Anfang
Gegenwörter:
- Wortende
Beispiele:
- „Einzelne Vokalbuchstaben am Wortanfang oder -ende werden jedoch nicht abgetrennt.“[1]
- Der Buchstabe <ß> kommt im Wortanfang deutscher Wörter nicht vor.
- Der Laut kommt im Wortanfang deutscher Wörter nicht vor.
- „Sie besteht darin, an jedem Wortanfang einen schwungvollen Anstrich zu machen, der in einen waagerechten, gerne mehrfach gewellten Federzug nach rechts übergeht, oft von einigen Höckern oder Zacken nach oben oder unten unterbrochen ist und dann frei ausläuft.“[2]
- „Mit der Betonung des Wortanfangs wird bereits fast die gesamte Energie für die Aussprache eines Wortes verbraucht.“[3]
Übersetzungen
Linguistik: erstes sprachliches Element eines Wortes
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wortanfang“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wortanfang“
Quellen:
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5 , Regel K 164, Seite 95.
- ↑ Wolfgang Baldus: Jeder Beleg ein Euro. In: philatelie. Nummer 484, Oktober 2017 , Seite 34.
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 5., neu bearbeitete Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9 , Seite 37.