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Worttrennung:
- Wort·bil·dungs·re·gel, Plural: Wort·bil·dungs·re·geln
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Wortbildungsregel (Info)
Bedeutungen:
- Regel (der Grammatik einer Sprache), nach der ein Wort aus in der Sprache vorhandenen Wörtern oder Wortteilen neu gebildet werden kann
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Wortbildung, Fugenelement -s und Regel
Sinnverwandte Wörter:
- Wortbildungsmodell, Wortbildungsmuster, Wortbildungstyp
Oberbegriffe:
- Regel
Beispiele:
- „Solche Wortbildungsregeln finden sich in allen Sprachen, das Ergebnis ist aber wiederum ein Wort und daher ein Teil der Lexik.“[1]
- „Bei der Komposition sind die Wortbildungsregeln der deutschen Grammatik zu beachten.“[2]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wortbildungsregel“
- Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2002, ISBN 3-520-45203-0 , Stichwort: „Wortbildungsregel“.
- Helmut Glück (Herausgeber): Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005, ISBN 978-3-476-02056-7 , Stichwort: „Wortbildungsregel“.
Quellen:
- ↑ Wolfgang Klein: Von Reichtum und Armut des deutschen Wortschatzes. In: Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung, Union der deutschen Akademien der Wissenschaften (Herausgeber): Reichtum und Armut der deutschen Sprache. Erster Bericht zur Lage der deutschen Sprache. de Gruyter, Berlin/Boston 2013, ISBN 978-3-11-033462-3, Seite 15–55, Zitat Seite 16 .
- ↑ Wikipedia: Wortfuge, am 7.7.2013