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Zeitungsverkäufer wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Zei·tungs·ver·käu·fer, Plural: Zei·tungs·ver·käu·fer
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Zeitungsverkäufer (Info)
Bedeutungen:
- Verkäufer von Zeitungen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Zeitung und Verkäufer mit dem Fugenelement -s
Gegenwörter:
- Zeitungskäufer
Weibliche Wortformen:
- Zeitungsverkäuferin
Oberbegriffe:
- Verkäufer
Beispiele:
- „Im ganzen Land haben sie sich organisiert, die Zeitungsverkäufer und die Hausmädchen, die Minenkinder und die Autowäscher, die kleinen Schuhputzer und die minderjährigen Maurer.“[1]
- „Der Zeitungsverkäufer Kunowski, der Fifi von seinem Platz innerhalb des Kiosks nicht sehen konnte, mußte einen sechsten Sinn haben.“[2]
- „Hier war nur Ruhe, was auch für Unglücksbotschaften nachher die letzten Zeitungsverkäufer krächzen mochten, sobald wir die Cannebière betraten.“[3]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zeitungsverkäufer“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Zeitungsverkäufer“
- The Free Dictionary „Zeitungsverkäufer“
- Duden online „Zeitungsverkäufer“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zeitungsverkäufer“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Zeitungsverkäufer“
Quellen:
- ↑ Marian Blasberg: Wir wollen arbeiten!. In: Zeit Online. Nummer 01/2014, 27. Dezember 2013, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 15. Dezember 2017) .
- ↑ Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 337. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.
- ↑ Anna Seghers: Transit. Roman. Süddeutsche Zeitung, München 2007, ISBN 978-3-86615-524-4, Seite 120. Zuerst 1951.