Zimmerdecke
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Zimmerdecke gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Zimmerdecke, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Zimmerdecke in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Zimmerdecke wissen müssen. Die Definition des Wortes Zimmerdecke wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonZimmerdecke und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Zimmerdecke (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Zimmerdecke | die Zimmerdecken |
| Genitiv | der Zimmerdecke | der Zimmerdecken |
| Dativ | der Zimmerdecke | den Zimmerdecken |
| Akkusativ | die Zimmerdecke | die Zimmerdecken |
 |
Worttrennung:
- Zim·mer·de·cke, Plural: Zim·mer·de·cken
Aussprache:
Bedeutungen:
- geschlossene Fläche, die einen Raum nach oben begrenzt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Zimmer und Decke
Synonyme:
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Die Zimmerdecke war reich mit Stuck verziert.
- „Ich sah, wie Bertram einen Blick zur Zimmerdecke schickte, sah, wie der Mutter das Blut zu Kopf stieg.“[1]
- „Zwischen dem Ofen und der Zimmerdecke aus groben Brettern war ein Zwischenraum von etwa fünfzig Zentimetern und einem Meter Breite, wo man im Winter schlafen oder den Brotteig aufgehen lassen konnte, wie Frau Zdulko uns später erklärte.“[2]
- „Er sah gegen die Zimmerdecke, und draußen fuhr ein Auto vorbei, die Lichter wanderten auf der Zimmerdecke.“[3]
- „Willi Holzhammers Wohnung hatte keine Zimmerdecke und war aus diesem Grund nur für die warme Jahreszeit geeignet.“[4]
Übersetzungen
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Zimmerdecke“, Seite 1199.
- Duden online „Zimmerdecke“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zimmerdecke“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zimmerdecke“
Quellen:
- ↑ Ulla Hahn: Aufbruch. Roman. 5. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2010, ISBN 978-3-421-04263-7, Seite 152.
- ↑ Janosch: Polski Blues. Roman. Goldmann, München 1991, ISBN 978-3-442-30417-2, Seite 61.
- ↑ Jens Rehn, Nachwort von Ursula März: Nichts in Sicht. Schöffling, Frankfurt/Main 2018, ISBN 978-3-89561-149-0, Seite 67. Erstmals 1954 erschienen.
- ↑ Edgar Hilsenrath: Der Nazi & der Friseur. Roman. 15. Auflage. dtv, München 2017, ISBN 978-3-423-13441-5, Seite 87 f. Zuerst 1977 erschienen.