Zimmermannsbleistift
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Zimmermannsbleistift (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Zimmermannsbleistift | die Zimmermannsbleistifte |
| Genitiv | des Zimmermannsbleistiftes des Zimmermannsbleistifts |
der Zimmermannsbleistifte |
| Dativ | dem Zimmermannsbleistift dem Zimmermannsbleistifte |
den Zimmermannsbleistiften |
| Akkusativ | den Zimmermannsbleistift | die Zimmermannsbleistifte |
Worttrennung:
- Zim·mer·manns·blei·stift, Plural: Zim·mer·manns·blei·stif·te
Aussprache:
Bedeutungen:
- Im Querschnitt ovaler und dicker Bleistift mit rechteckigem Minenquerschnitt. Wird ungespitzt verkauft und mit dem Messer oder dem Stechbeitel von vier Seiten angespitzt. Die Spitze läuft nicht auf einen Punkt zu. Vom Zimmermann zum Anreißen der Hölzer und für den Aufriss verwendet.
Herkunft:
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Der Zimmermannsbleistift wird in die Zollstocktasche der Zimmermannshose gesteckt.
- „Wilke holt einen Zimmermannsbleistift aus seiner Westentasche.“[1]
Übersetzungen
ein Herunterrollen verhindernder Bleistift mit rechteckigem Minenquerschnitt
- Wikipedia-Artikel „Zimmermannsbleistift“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zimmermannsbleistift“
Quellen:
- ↑ Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 268. Erstmals 1956 erschienen.