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„Die Vorstellung von Jesus als Zimmermann hat sich erst in unseren Breiten durchgesetzt.“
„Dachdecker, Zimmermänner und alle sonstigen Berufsgruppen, die sich auf Baustellen herumtummeln, sollten sich mit den Fachbegriffen rund ums Dach auskennen.“
„Er half den Zimmermännern, Balken zu sägen und viereckig mit der Axt zurechtzuhauen, oder den Maurern, die Steine zu zerschlagen, den Putz vorzubereiten, und Gerüste zu bauen.“
„Zimmerplatz ist eine Stelle, an der Zimmermänner Holz für den Hausbau bearbeiten.“
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Zimmermann“
Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Zimmermann“
Quellen:
↑Johann Ernst Stutz: Deutsche Sprachlehre. Carl Christian Horvath, Potsdam 1790, Seite 227
↑Angelika Strotmann: Der historische Jesus. Eine Einführung. Ferdinand Schöningh/UTB, Paderborn 2012, ISBN 978-3825235536, Seite 54 f.
↑Nils Böttcher: Deutsch im Beruf. Einfache Trainingsaufgaben zu Gesprächsführung, Schriftverkehr & Co. (8. bis 10. Klasse). AOL Verlag, 2013, ISBN 978-3403401285, Seite 50
↑Alena Janatková, Hanna Kozińska-Witt (Herausgeber): Wohnen in der Grossstadt, 1900–1939. Wohnsituation und Modernisierung im europäischen Vergleich. Franz Steiner Verlag, Stuttgart 2006, ISBN 978-3515083454, Seite 68
↑Martin Naumann: Wende-Tage-Buch. Ein Tagebuch von der Wende bis zur Einheit. Militzke Verlag, Leipzig 1998, ISBN 978-3861891147, Seite 173
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Zimmermann“ – für männliche Einzelpersonen, die „Zimmermann“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Zimmermann“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Zimmermann“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.