Zitronenfalter

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Zitronenfalter gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Zitronenfalter, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Zitronenfalter in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Zitronenfalter wissen müssen. Die Definition des Wortes Zitronenfalter wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonZitronenfalter und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Zitronenfalter (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Zitronenfalter die Zitronenfalter
Genitiv des Zitronenfalters der Zitronenfalter
Dativ dem Zitronenfalter den Zitronenfaltern
Akkusativ den Zitronenfalter die Zitronenfalter
ein Zitronenfalter

Worttrennung:

Zi·t·ro·nen·fal·ter, Plural: Zi·t·ro·nen·fal·ter

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Zitronenfalter (Info), Lautsprecherbild Zitronenfalter (Info)

Bedeutungen:

Schmetterling der Art Gonepteryx rhamni aus der Familie der Weißlinge

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Zitrone und Falter mit dem Fugenelement -n

Oberbegriffe:

Weißling, Schmetterling, Insekt

Unterbegriffe:

Mittelmeer-Zitronenfalter

Beispiele:

„Die ersten Zitronenfalter wiegten sich in der warmen Luft“[1]
„Sie lebt dann in einer Traumwelt, die nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat, und ist leicht und schwerelos, und ich würde mich nicht wundern, wenn die Zitronenfalter, die überall herumspielen, sich ihr auf die Schulter setzten.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Zitronenfalter
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zitronenfalter
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Zitronenfalter
The Free Dictionary „Zitronenfalter
Duden online „Zitronenfalter

Quellen:

  1. Wikisource-Quellentext „Der Stein der Wangorows
  2. Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 41. Erstmals 1956 erschienen.