Zonengrenze
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Zonengrenze (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Zonengrenze | die Zonengrenzen |
| Genitiv | der Zonengrenze | der Zonengrenzen |
| Dativ | der Zonengrenze | den Zonengrenzen |
| Akkusativ | die Zonengrenze | die Zonengrenzen |
Worttrennung:
- Zo·nen·gren·ze, Plural: Zo·nen·gren·zen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Grenze zwischen Zonen
- Geschichte: Grenze zwischen zwei Besatzungszonen nach dem zweiten Weltkrieg
- Geschichte: Grenze zwischen der BRD und der DDR
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Zone, dem Fugenelement -n und Grenze
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Als sie ihn an sich zog, ließ Kurt die Tasche fallen, die er von der Zonengrenze bis nach Kudenow geschleppt hatte.“[1]
- „Mein erstes Etappenziel ist ein Dorf bei Braunschweig, nahe an der Zonengrenze.“[2]
- „Die Zonengrenze wurde zur Grenze zwischen zwei Welten.“[3]
- „Hinter der Zonengrenze wird dir das Gleiche begegnen.“[4]
Übersetzungen
Grenze zwischen Zonen
Geschichte: Grenze zwischen zwei Besatzungszonen nach dem zweiten Weltkrieg
Geschichte: Grenze zwischen der BRD und der DDR
- Wikipedia-Artikel „Zonengrenze“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zonengrenze“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Zonengrenze“
- The Free Dictionary „Zonengrenze“
- Duden online „Zonengrenze“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zonengrenze“
Quellen:
- ↑ Arno Surminski: Kudenow oder An fremden Wassern weinen. Roman. Hoffmann und Campe, Hamburg 1978, Seite 22. Kein ISBN.
- ↑ Christian Graf von Krockow: Die Stunde der Frauen. Bericht Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow. 11. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München 2000, ISBN 3-421-06396-6, Seite 202. Erstauflage 1988.
- ↑ Theo Sommer: 1945. Die Biographie eines Jahres. Rowohlt, Reinbek 2005, ISBN 3-498-06382-0, Seite 242.
- ↑ Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Roman. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 215.