Zophoros
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Zophoros (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Zophoros | die Zophoren |
| Genitiv | des Zophoros | der Zophoren |
| Dativ | dem Zophoros | den Zophoren |
| Akkusativ | den Zophoros | die Zophoren |
Nebenformen:
Worttrennung:
- Zo·pho·ros, Plural: Zo·pho·ren
Aussprache:
Bedeutungen:
- Architektur: Fries zwischen Epistyl und Kranzgesims, der mit figürlichen Reliefs geschmückt ist
Herkunft:
- Entlehnung aus dem altgriechischen ζῳοφόρος (zōophoros☆) → grc[1]
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Für die rein bildwerkliche Ausstattung als Zophorus, kann der Thrinkos des Nike-Athenatempels auf der athenischen Burg als das grossartigste Beispiel angezogen werden.[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Zophoros“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zophoros“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Zophoros“ auf wissen.de
- Wahrig Fremdwörterlexikon „Zophoros“ auf wissen.de
- wissen.de – Lexikon „Zophoros“
- Duden online „Zophoros“
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 1102.
- Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Zophoros“ (Wörterbuchnetz), „Zophoros“ (Zeno.org).
Quellen:
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 1102.
- ↑ Karl Boetticher: Die Tektonik der Hellenen. 2. Auflage. Ernst & Korn, 1874, Seite 324 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 11. Dezember 2023).