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Dieser Eintrag war in der 23. Woche des Jahres 2019 das Wort der Woche.
„Die Familienfeier aus Anlaß des Zuckerfestes sei mittlerweile zu einer richtigen ‚Tradition‘ geworden.“[4]
„Das Zuckerfest kann, nicht in seiner religiösen, aber in seiner gesellschaftlichen Bedeutung, in etwa mit Weihnachten oder Ostern verglichen werden.“[5]
„‚Neue Kleider, neue Schuhe und Geldstücke‘ fallen auch Yasemin Yüksel spontan ein, wenn sie an die Zuckerfeste in der Türkei denkt.“[6]
„Außerdem hatten die Schulen mit einem hohen Anteil muslimischer Schüler die Möglichkeit, die Lernstandserhebung wegen des Zuckerfests zu verschieben.“[7]
„Und am Ende feiern wir drei Tage lang Bayram, das Zuckerfest.“[8]
Übersetzungen
islamische Religion: Fest des Fastenbrechens im Anschluss an den Fastenmonat Ramadan
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-05508-1, Stichwort »Zuckerfest«, Seite 2084.
↑ 2,02,1Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-05508-1, Stichwort »Zuckerfest«, Seite 2084.
↑Thomas Kronewiter: Mit Musik ins Zuckerfest. In: Süddeutsche Zeitung. Nummer 75, 30. März 1995, ISSN 0174-4917, Seite 2.
↑Asker Kartarı: Deutsch-türkische Kommunikation am Arbeitsplatz. Zur interkulturellen Kommunikation zwischen türkischen Mitarbeitern und deutschen Vorgesetzten in einem deutschen Industriebetrieb. Waxmann Verlag, Münster/New York/München/Berlin 1997 (Münchener Beiträge zur interkulturellen Kommunikation ; Band 2, ISSN 1430-8770), ISBN 3-89325-491-9, Seite 138.
↑Canan Topçu: Heute endet mit dem drei Tage dauernden Zuckerfest der Ramadan. In: Frankfurter Rundschau.19. Januar 1999, ISSN 0940-6980, Seite 22.
↑Annika Joeres und Natalie Wiesmann (Intervierinnen), Barbara Sommer (Interviewte): „Ich bin froh über jeden, der mir hilft“. In: taz.die tageszeitung. Nummer 7824, 19. November 2005, ISSN 0931-9085, Seite 3 (taz Print-Archiv, abgerufen am 3. Juni 2018).
↑Hatice Akyün: »Verfluchte anatolische Bergziegenkacke« oder wie mein Vater sagen würde: Wenn die Wut kommt, geht der Verstand. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014, ISBN 978-3-462-04699-1, Seite 54.
↑Hans Wehr, unter Mitwirkung von Lorenz Kropfitsch: Arabisches Wörterbuch für die Schriftsprache der Gegenwart. Arabisch - Deutsch. 5. Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1985, ISBN 3-447-01998-0, DNB 850767733, Stichwort »فطر«, Seite 971.
↑Mundartnahe Umschrift nach El-Said Badawi, Martin Hinds: A Dictionary of Egyptian Arabic. Arabic-English. Librairie du Liban, Beirut 1986, Stichwort »فطر«, Seite 662.
↑Mundartnahe Umschrift nach ebenda, Stichwort »عيد«, Seite 608.
↑Faramarz Behzad: Persisch-Deutsches Wörterbuch der Gegenwartssprache. 1. Auflage. Farhang Moaser Publishers/lemmapers verlag, Teheran/Bamberg 2014, ISBN 978-600-105-069-5 (Iran), ISBN 978-3-945231-00-5 (Deutschland, Paperback), ISBN 978-3-945231-01-2 (Deutschland, Hardcover), Stichwort »عید«, Seite 555.
↑Ferit Devellioğlu: Osmanlıca-Türkçe Ansiklopedik Lûgat. Eski ve yeni harflerle. Aydın Kitabevi, Ankara 1986, Stichwort »fıtr فطر«, Seite 317 sowie »îd عید«, Seite 488.