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Worttrennung:
- Zu·rech·nungs·fä·hig·keit, kein Plural
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Zurechnungsfähigkeit (Info)
Bedeutungen:
- Eigenschaft, zurechnungsfähig zu sein/für das eigene Handeln verantwortlich zu sein
Herkunft:
- Ableitung zu zurechnungsfähig mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Sinnverwandte Wörter:
- Schuldfähigkeit
Gegenwörter:
- Unzurechnungsfähigkeit, Zurechnungsunfähigkeit
Oberbegriffe:
- Fähigkeit
Beispiele:
- „Zurückgehen kommt aber nicht infrage, in diesem Fall würden sie ihre Selbstachtung verlieren und die eigene Zurechnungsfähigkeit anzweifeln.“[1]
- „Nach dem Essen, als wir wieder auf der Höhe unserer Zurechnungsfähigkeit und unserer normalen Kommunikationsstärke angelangt sind, spazieren wir Richtung Anlegestelle, an unserem Schiff vorbei und winken unseren Mitreisenden zu, die das Sonnendeck bevölkern.“[2]
Übersetzungen
Eigenschaft, zurechnungsfähig zu sein/für das eigene Handeln verantwortlich zu sein
- Wikipedia-Artikel „Zurechnungsfähigkeit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zurechnungsfähigkeit“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Zurechnungsfähigkeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zurechnungsfähigkeit“
- The Free Dictionary „Zurechnungsfähigkeit“
- Duden online „Zurechnungsfähigkeit“
Quellen:
- ↑ Wladimir Kaminer: Ausgerechnet Deutschland. Geschichten unserer neuen Nachbarn. Goldmann, München 2018, ISBN 978-3-442-48701-1, Seite 173 f.
- ↑ Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 251 f.