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Worttrennung:
- Zu·sam·men·le·ben, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Zusammenleben (Info), Zusammenleben (Info)
Bedeutungen:
- Handlung/Vorgang, miteinander zu leben
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Verb zusammenleben durch Konversion
Sinnverwandte Wörter:
- Koexistenz
Oberbegriffe:
- Leben
Beispiele:
- „Für unser Zusammenleben braucht es Regeln.“[1]
- „In weiten Kreisen der Bevölkerung hat man sich an die Tatsache gewöhnt, dass Hundebesitzer ihren Lieblingen im Laufe eines längeren harmonischen Zusammenlebens stark zu ähneln beginnen.“[2]
- „Das Haus hat der Albert nur im Vertrauen auf ein dauerndes Zusammenleben mit der Elfriede und den Kindern gebaut.“[3]
Übersetzungen
Handlung/Vorgang, miteinander zu leben
- Wikipedia-Artikel „Zusammenleben“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zusammenleben“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zusammenleben“
- The Free Dictionary „Zusammenleben“
- Duden online „Zusammenleben“
Quellen:
- ↑ Tania Kambouri: Deutschland im Blaulicht. Notruf einer Polizistin. 4. Auflage. Piper, München, Berlin, Zürich 2015, ISBN 978-3-492-06024-0, Seite 37.
- ↑ Loriot (Verfasser); Susanne von Bülow, Peter Geyer, OA Krimmel (Herausgeber): Der ganz offene Brief. Hoffmann und Campe, Hamburg 2014, ISBN 978-3-455-40514-9, Seite 85 .
- ↑ Heidi Frommann: Die Tante verschmachtet im Genuß nach Begierde und zehn andere Erzählungen. Diogenes, Zürich 1981, ISBN 3-257-01616-6, Seite 101 .