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Worttrennung:
- Zu·schrift, Plural: Zu·schrif·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Zuschrift (Info)
Bedeutungen:
- Brief (oder E-Mail), der als Reaktion auf etwas an jemanden geschickt wird
Herkunft:
- Das Wort ist seit dem 16. Jahrhundert belegt, zunächst mit der Bedeutung „Hinzugeschriebenes“, ab 17. Jahrhundert mit der Bedeutung „eine Art Vorwort an den Leser eines Buches“ und ab 18. Jahrhundert mit der Bedeutung „Brief“[1]
Sinnverwandte Wörter:
- Brief, Schreiben; umgangssprachlich, abwertend: Schrieb
Unterbegriffe:
- Leserzuschrift
Beispiele:
- Manchmal erreichen mich anonyme Zuschriften.
Übersetzungen
Brief (oder E-Mail), der als Reaktion auf etwas an jemanden geschickt wird
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zuschrift“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zuschrift“
- The Free Dictionary „Zuschrift“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1995, ISBN 3-423-03358-4 , Stichwort „schreiben“.