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Zweifelsfall wissen müssen. Die Definition des Wortes
Zweifelsfall wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Zweifelsfall und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Zwei·fels·fall, Plural: Zwei·fels·fäl·le
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Zweifelsfall (Info)
Bedeutungen:
- Situation, in der an etwas gezweifelt wird, in der man etwas nicht genau weiß
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Zweifel und Fall sowie dem Fugenelement -s
Beispiele:
- Im Zweifelsfall solltest du lieber nichts unternehmen, sondern erst nochmal nachfragen.
- „Im Zweifelsfall geht die Arbeit auf dem eigenen Acker vor.“[1]
- „In noch bestehenden Zweifelsfällen ist also stets angeraten, ein etymologisches Wörterbuch der botanischen Taxa zu Rate zu ziehen.“[2]
- „In Zweifelsfällen wird die Ligatur entsprechend der Gliederung des Wortes nach Sprechsilben gesetzt.“[3]
- „In Zweifelsfällen könnte man das nämlich weder an der Farbe noch am Geschmack des fertigen Speisebreis feststellen.“[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
- im Zweifelsfall
Übersetzungen
Situation, in der an etwas gezweifelt wird, in der man etwas nicht genau weiß
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Zweifelsfall“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Zweifelsfall“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zweifelsfall“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Zweifelsfall“
- The Free Dictionary „Zweifelsfall“
- Duden online „Zweifelsfall“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zweifelsfall“
Quellen:
- ↑ Philipp Hedemann: Der Mann, der den Tod auslacht. Begegnungen auf meinen Reisen durch Äthiopien. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2017, ISBN 978-3-7701-8286-2, Seite 44.
- ↑ Helmut Genaust: Etymologisches Wörterbuch der botanischen Pflanzennamen. 6. Auflage. Nikol Verlag, Hamburg 2017, ISBN 978-3-86820-149-9, Seite 15.
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. Das umfassende Standardwerk auf der Grundlage der amtlichen Regeln. In: Der Duden in zwölf Bänden. 27. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Berlin 2017, ISBN 978-3-411-04017-9 , Seite 123.
- ↑ Loriot (Verfasser); Susanne von Bülow, Peter Geyer, OA Krimmel (Herausgeber): Der ganz offene Brief. Hoffmann und Campe, Hamburg 2014, ISBN 978-3-455-40514-9, Seite 273 .