Zytochrom

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Zytochrom (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Zytochrom die Zytochrome
Genitiv des Zytochroms der Zytochrome
Dativ dem Zytochrom den Zytochromen
Akkusativ das Zytochrom die Zytochrome

Alternative Schreibweisen:

Cytochrom

Worttrennung:

Zy·to·chrom, Plural: Zy·to·chro·me

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Zytochrom (Info)
Reime: -oːm

Bedeutungen:

Biologie, Biochemie: ein in allen Zellen vorkommendes Chromoprotein, das meist als Enzym der Atmungskette fungiert

Herkunft:

zu dem gebundenen Lexem zyto- und altgriechisch χρῶμα (chrōma☆) → grc „Farbe“[1]

Beispiele:

Zytochrome sind eine "Gruppe von Chromoproteinen, die aufgrund der farbgebenden Komponente, der eisenhaltigen Hämgruppe, neben den verwandten Hämoglobinen und Myoglobinen eine Untergruppe der Hämoproteine" bilden.[2]

Übersetzungen

  ?
Wikipedia-Artikel „Zytochrom“
Michael Schmitt (Herausgeber): Lexikon der Biologie. In 10 Bänden. 1. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 1983–1992, DNB 550880577, Band 2, Seite 348, Artikel „Cytochrome“
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 1448, Eintrag „Zytochrom“

Quellen:

  1. ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 1448, Eintrag „Zytochrom“.
  2. ↑ nach: Michael Schmitt (Herausgeber): Lexikon der Biologie. In 10 Bänden. 1. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien 1983–1992, DNB 550880577, Band 2, Seite 348, Artikel „Cytochrome“
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