antonymisch

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antonymisch (Deutsch)

Positiv Komparativ Superlativ
antonymisch
Alle weiteren Formen: Flexion:antonymisch

Worttrennung:

an·t·o·ny·misch, keine Steigerung

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild antonymisch (Info)
Reime: -yːmɪʃ

Bedeutungen:

Linguistik: die Antonymie betreffend

Synonyme:

antonym

Gegenwörter:

synonym, synonymisch

Oberbegriffe:

sprachlich

Beispiele:

„Der hier zu beobachtende Vorgang ist folgender: Die Bedeutung eines Lexems der Spendersprache wird im Zuge der Übernahme in die Sondersprache Masematte antonymisch verkehrt.“[1]
„Das Wort verfügt also über zwei Bedeutungen (Homonymie, Polysemie oder Homophonie), die eine antonymische Opposition bilden.“[2]
„…; mit ihm werden unterschiedslos semantische (synonymische wie antonymische, hyponymische wie hyperonymische), wortbildnerische und grammatische Beziehungen hergestellt.“[3]

Übersetzungen

Duden online „antonymisch

Quellen:

  1. Klaus Siewert: Hebraismen in deutschen Sondersprachen. In: Monika Grübel, Peter Honnen (Herausgeber): Jiddisch im Rheinland. Klartext, Essen 2013, ISBN 978-3-8375-0886-4, Seite 85-109, Zitat Seite 95.
  2. Wikipedia: Antonym. Aufgerufen am 3.5.14.
  3. Ulrike Haß-Zumkehr: Deutsche Wörterbücher - Brennpunkt von Sprach- und Kulturgeschichte. de Gruyter, Berlin/New York 2001, Seite 199. ISBN 3-11-014885-4.