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Worttrennung:
- an·zip·fen, Präteritum: zipf·te an, Partizip II: an·ge·zipft
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- Österreich, umgangssprachlich: unangenehme Gefühle hervorrufen
Beispiele:
- „Daher betont Tobias noch einmal, dass ihn diese Kategorisierungen anzipfen.“[1]
- „‚Du zipfst mich an (mundartlich für: auf die Nerven gehen; Anm.), du Scheißer!‘, knurrte der Große.“[2]
Übersetzungen
- Herbert Fussy, Otto Back, Ulrike Steiner: Österreichisches Wörterbuch. ÖBV, 2012, Seite 59 (Zitiert nach Google Books) .
- Rudolf Muhr: Die Herzenswörter der Österreicher. Amalthea Signum, 2015 (Zitiert nach Google Books) .
- Jakob Ebner: Duden, Wie sagt man in Österreich? Wörterbuch des österreichischen Deutsch. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04984-4 „anzipfen“, Seite 40.
Quellen:
- ↑ Yvonne Widler: Sie sagt, er sagt. Kremayr & Scheriau, 2019 (Zitiert nach Google Books) .
- ↑ Roland Zingerle: Die Nacht der Zerper. Edition Z, 2018 (Zitiert nach Google Books) .