aporetisch
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aporetisch (Deutsch)
| Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
|---|---|---|---|---|
| aporetisch | — | — | ||
| Alle weiteren Formen: Flexion:aporetisch | ||||
Worttrennung:
- apo·re·tisch, keine Steigerung
Aussprache:
Bedeutungen:
Beispiele:
- „Dagegen darf Aristoteles als der Klassiker des aporetischen Denkens gelten.“[1]
- „Auch der Rückzug aus einer aporetischen Situation muss verlegt sein, sonst gibt es einen Weg, eben den zurück.“[2]
Übersetzungen
die Aporetik betreffend, in der Art der Aporetik
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „aporetisch“
- Duden online „aporetisch“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden – Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. Dudenverlag, Mannheim 2005, ISBN 3-411-06448-X (10 Bände auf CD-ROM).
Quellen:
- ↑ Knittermeyer, H.: Aporie. In: Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Berlin: Directmedia Publ. 2000 , S. 22439; zitiert nach: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „aporetisch“
- ↑ Süddeutsche Zeitung, 15.10.2001; zitiert nach: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „aporetisch“