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Worttrennung:
- auf·bli·cken, Präteritum: blick·te auf, Partizip II: auf·ge·blickt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: aufblicken (Info), aufblicken (Info)
Bedeutungen:
- intransitiv: seinen Blick nach oben richten, nach oben sehen
- intransitiv, mit zu und Dativ: jemanden oder etwas verehren und/oder bewundern
Synonyme:
- aufschauen, aufsehen, emporblicken, hochblicken
Sinnverwandte Wörter:
- bewundern, verehren
Gegenwörter:
- herabblicken, herabschauen, herabsehen, herunterblicken, hinunterblicken
- herabblicken, verachten
Beispiele:
- „Dubslav von Stechlin blieb also Witwer. Das ging nun schon an die dreißig Jahre. Anfangs war’s ihm schwer geworden, aber jetzt lag alles hinter ihm, und er lebte „comme philosophe“ nach dem Wort und Vorbild des großen Königs, zu dem er jederzeit bewundernd aufblickte.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- zu einem Vorbild aufblicken
Übersetzungen
intransitiv: seinen Blick nach oben richten, nach oben sehen
intransitiv, mit zu und Dativ: jemanden oder etwas verehren und/oder bewundern
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „aufblicken“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „aufblicken“
- The Free Dictionary „aufblicken“
- Duden online „aufblicken“
Quellen: