aufblicken

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aufblicken (Deutsch)

Person Wortform
Präsens ich blicke auf
du blickst auf
er, sie, es blickt auf
Präteritum ich blickte auf
Konjunktiv II ich blickte auf
Imperativ Singular blick auf!
blicke auf!
Plural blickt auf!
Perfekt Partizip II Hilfsverb
aufgeblickt haben
Alle weiteren Formen: Flexion:aufblicken

Worttrennung:

auf·bli·cken, Präteritum: blick·te auf, Partizip II: auf·ge·blickt

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild aufblicken (Info), Lautsprecherbild aufblicken (Info)

Bedeutungen:

intransitiv: seinen Blick nach oben richten, nach oben sehen
intransitiv, mit zu und Dativ: jemanden oder etwas verehren und/oder bewundern

Synonyme:

aufschauen, aufsehen, emporblicken, hochblicken

Sinnverwandte Wörter:

bewundern, verehren

Gegenwörter:

herabblicken, herabschauen, herabsehen, herunterblicken, hinunterblicken
herabblicken, verachten

Beispiele:

„Dubslav von Stechlin blieb also Witwer. Das ging nun schon an die dreißig Jahre. Anfangs war’s ihm schwer geworden, aber jetzt lag alles hinter ihm, und er lebte „comme philosophe“ nach dem Wort und Vorbild des großen Königs, zu dem er jederzeit bewundernd aufblickte.“[1]

Charakteristische Wortkombinationen:

zu einem Vorbild aufblicken

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „aufblicken
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „aufblicken
The Free Dictionary „aufblicken
Duden online „aufblicken

Quellen:

  1. Theodor Fontane: Der Stechlin. 2. Auflage. F. Fontane & Co., Berlin 1899 (Erstpublikation 1897, Wikisource), Seite 8.