bouquetarm

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes bouquetarm gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes bouquetarm, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man bouquetarm in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort bouquetarm wissen müssen. Die Definition des Wortes bouquetarm wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonbouquetarm und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

bouquetarm (Deutsch)

Positiv Komparativ Superlativ
bouquetarm
Alle weiteren Formen: Flexion:bouquetarm

Nebenformen:

bukettarm

Worttrennung:

bou·quet·arm, keine Steigerung

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild bouquetarm (Info)
Reime: -eːʔaʁm

Bedeutungen:

wenig Bukett aufweisend

Beispiele:

„Besonders beliebt ist die Verschneidung von bouquetarmen Weinen mit bouquetreichen, wodurch der Zusatz künstlicher Bouquets entbehrlich wird.“[1]
„Die Muscatellerweine eignen sich besonders zum Verschneiden mit bouquetarmen Weinen; in Steiermark werden auch Ausbruchweine daraus bereitet.“[2]
„Zur Bereitung von Schaumwein eignet sich besonders ein leichter, bouquetarmer Wein, dem außerdem noch durch zweckmäßigen Verschnitt der gewünschte Charakter ertheilt wird.“[3]
„9) Der rothe Riesling ist eine Abart des weißen, in den Eigenschaften und Ansprüchen demselben ähnlich, im Ertrag aber besser. Er eignet sich zur Verbesserung rother, bouquetarmer Weine.“[4]
„Stehen nur bouquetarme Brennweine zur Verfügung, so ist die Destillation mit den Apparaten au premier jet dem alten Verfahren vorzuziehen.“[5]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag bukettarm.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.

Quellen:

  1. Gustav Hell: Pharmaceutisch-technisches Manuale: Th. Die pharmaceutische Nebenindustrie. Anleitung für Apotheker zum Betriebe verschiedener Industriezweige. Buchholz & Diebel, 1879, Seite 88 (Zitiert nach Google Books)
  2. Heinrich Wilhelm Dahlen: Die Weinbereitung. Vieweg, 1882, Seite 58 (Zitiert nach Google Books)
  3. Wilhelm Bersch: Die moderne Chemie. A. Hartleben, 1900, Seite 694 (Zitiert nach Google Books)
  4. Wilhelm Martin, Heinrich Zeeb: Populäres Handbuch der Landwirthschaft. E. Ulmer, 1874, Seite 477 (Zitiert nach Google Books)
  5. W. Bremer: Trinkbranntweine und Liköre. Akad. Verlagsgesellschaft m. b. H., 1914, Seite 785 (Zitiert nach Google Books)