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Worttrennung:
- but·ter·weich, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: butterweich (Info)
- Reime: -aɪ̯ç
Bedeutungen:
- sehr weich; weich wie Butter
- übertragen: sich gefühlvoll, behutsam, sanft verhaltend
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Nomen Butter und dem Adjektiv weich
Sinnverwandte Wörter:
- zart, wachsweich
Gegenwörter:
- steinhart
- knallhart
Oberbegriffe:
- weich
Beispiele:
- „Sie sind erst schmackhaft, wenn die Früchte auf leichten Fingerdruck nachgeben. Das Fleisch ist dann butterweich und zart hellgrün.“[1]
- „Dr. Hasso Beben: Der Boden ist butterweich, auf dem wir stehen, eigentlich stehen wir gar nicht, wir schweben.“[2]
- „Die einen sind knallhart, die anderen butterweich. Die einen sind streng, aber gerecht, die anderen wiederum nachgiebig und kumpelhaft. Wie soll ein Chef sein?“[3]
Übersetzungen
sehr weich; weich wie Butter
übertragen: sich gefühlvoll, behutsam, sanft verhaltend
- Karl-Heinz Göttert: Neues Deutsches Wörterbuch. Helmut Lingen Verlag, Köln 2008. Seite 157
- Birgit Eickhoff und Dudenredaktion: Duden, Das Synonymwörterbuch. Ein Wörterbuch sinnverwandter Wörter. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 8, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04084-1 , Seite 231
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „butterweich“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „butterweich“
Quellen: